Diesmal war eine Frau aus Kassel bei uns. Sie arbeitet dort in einer Behindertenwerkstatt und machte uns noch einmal darauf aufmerksam, dass der neu beschlossene Mindestlohn nicht an die dort arbeitenden behinderten Menschen gezahlt werden soll sondern sie zu niedrigsten Löhnen dort tätig sind.
Auch die aktuelle Lage in den Kriegsschauplätzen der Welt, die Fragen „Wie wollen wir leben? und „Wie gelangen wir dorthin?“, „Welche Projekte gibt es hier inzwischen?“ wurde erörtert und der „Brennesselhof“ in Wangelkow vorgestellt. Passanten ermutigten uns weiterzumachen und die Veranstaltung in der Kirche in der Bahnhofstraße wurde angekündigt, wo sozusagen aus „erster Hand“ von der Situation im Gaza-Streifen berichtet wird (der genaue Termin folgt noch).
Nun schon obligatorisch hielten wir um 20.00 Uhr wieder eine Schweigeminute um der durch Kriege gewaltsam ums Leben gekommenen Menschen zu gedenken. Die Diskussion war lebhaft mit interessanten Fragen und Meinungen. Vielen Dank auch wieder an Jens für seinen einladenden musikalischen Einstieg!
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